Parallel zu gesamtgesellschaftlichen Entwicklungen ist in den letzten Jahren eine wieder zunehmende Hinwendung von Akteuren des rechtspopulistischen, mitunter rechtsextremen, Spektrums zu ökologischen Fragen zu beobachten. Damit versuchen diese Akteure auch diese Themen für sich zu gewinnen, um ihre menschenfeindlichen Botschaften zu normalisieren und zu verbreiten. Gleichzeitig wirken diese Akteure einer progressiven Umweltpolitik nachweislich entgegen.
Deswegen grenzt sich die BUND Kreisgruppe Münster in einer Stellungnahme noch einmal klar ab: Rechtsextremistische und rechtspopulistische Weltanschauungen sind mit unseren Grundsätzen nicht vereinbar.
Konkret für die folgende Bundestagswahl gilt dementsprechend auch für uns selbstverständlich der kraftvolle BUND-Leitspruch: „Demokratie stärken, natürlich wählen.“