Der BUND war dabei in guter Gesellschaft mit anderen Gruppen aus der Umweltbewegung und der Zivilgesellschaft. Eine unserer Hauptforderungen ist es, die Verpachtung landwirtschaftlicher Flächen der Stadt endlich nach ökologisch und am Gemeinwohl orientierten Kriterien zu regeln. Unserer Meinung nach ist das eine wichtige Voraussetzung dafür, den Anteil des Öko-Anbaus in Münster von bisher bescheidenen 3,4% auf mindestens 25% zu steigern, wie es auch im Ratsbeschluss im Juni 2021 gefordert wird.
Mit interessanten Redebeiträgen startete die Veranstaltung am Harsewinkelplatz, zog dann in einem bunten Zug durch die Stadt und endete wieder am Harsewinkelplatz mit dem Fest der Agrarwende. Mehr Eindrücke von der Demo und die Redebeiträge findet man bei YouTube, z.B. hier oder hier.